Archiv für die Kategorie 'Berichte'

Helmut Hoffmann

Bürgernachmittag am 7. Jänner 2009

„Überraschungsgäste werden erwartet“ stand in der Einladung zu diesem Bürgernachmittag und 30 Gäste kamen der Einladung nach.

Ich gratulierte den Geburtstagskindern Antonia Gaiswinkler, Margarethe Hölzl, Getrude Winkler und Irma Zobl und wünschte ihnen alles Liebe und Gute für das neue Lebensjahr.

Nach Kaffee und Kuchen kamen die Überraschungsgäste – die Sternsinger der Pfarre Herz Jesu.
Herr Dipl.-Ing. Roland Forster begleitete die Kinder Lukas Dichlberger, Marlene und Michael Obrecht und gab uns – zwischen gesanglichen Einlagen – u. a. folgende Informationen:

Die Sternsingeraktion ist eine Aktion der Katholischen Jungschar

  • 85.000 Kinder sind für die humanitäre Sache unterwegs
  • 2/3 der SternsingerInnen sind Mädchen
  • 30.000 jugendliche und erwachsene HelferInnen unterstützen die SternsingerInnen nach Leibeskräften
  • In rund 3.000 Pfarren wird die Sternsingeraktion durchgeführt
  • 13,4 Millionen Euro haben die SternsingerInnen im Vorjahr „ersungen“
  • Seit Jänner 1955 konnten die SternsingerInnen über 270 Mio. € sammeln
  • An die 500 Hilfsprojekte wurden im Jahr 2008 in Afrika, Lateinamerika und Asien finanziert
  • Finanziert werden Projekte in den Bereichen: Bildung, Soziales, Pastoral, Menschenrechte, Minderheiten- und Umweltschutz. Die Dreikönigsaktion arbeitet eng mit zuverlässigen PartnerInnen vor Ort zusammen

Plaudernd und mit einer deftigen Gulaschsuppe und Getränken endete
dieser Bürgernachmittag.

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Der Dank geht an alle Helferinnen und Helfer sowie der WKO OÖ für die Gastfreundschaft.

Brigitte Launinger

Helmut Hoffmann

Der neue Linzer-Bürgerbrief

Liebe Mitglieder und Freunde der „Linzer Bürger“!

Mit dieser ersten Folge im Jahr 2009 präsentiert sich unsere Vereinszeitung in einem neuen Erscheinungsbild für das sich die Verantwortlichen unserer Wohlfahrtsvereinigung aus sieben Vorschlägen entschieden haben.

Seit 42 Jahren berichtet der „Bürgerbrief“ über unsere sozialen, gesellschaftlichen und organisatorischen Aktivitäten. Die Anregung nicht nur bei der Jahreshauptversammlung, sondern mit einer Zeitschrift während des ganzen Jahres Rechenschaft über unsere Vereinstätigkeit abzulegen, kam im Jahre 1965 vom damaligen Obmann des Werbeausschusses Chef-redakteur Gustav Putz. Im Jänner des Jahres 1966 erschien unter seiner Federführung der erste „Linzer Bürgerbrief“ in Quartformat.

In diesem schrieb der damalige Obmann der „Linzer Bürger“ Präsident KommR Dr. Franz Schütz mit dem Titel „Zum Geleit“ unter anderem: „Die Wohlfahrtsvereinigung „Linzer Bürger“ kann nunmehr auf ein mehr als 75jähriges Bestehen zurückblicken. Der Umstand, daß sie trotz ihres ehrwürdigen Alters erstmalig mit einer eigenen Zeitschrift vor die Öffentlichkeit tritt, mag als ein Zeichen dafür gewertet werden, daß sie heute noch genauso mit dem Gemeinschaftsleben der Linzer Bevölkerung verbunden ist, wie zur Zeit ihrer Gründung.“ Dr. Schütz schließt mit den Worten: „Die neue Zeitschrift möge hierbei von der publizistischen Seite das ihre dazu beitragen, das Heimatgefühl der Linzer, sowie ihre Verbundenheit mit dem gesamten Land zu vertiefen und zu wohltätigem Zweck eine zeitgemäße Geselligkeit anzuregen. Es ist mir ein Herzenswunsch, daß das Blatt unter der Linzer Bewohnerschaft viel Leser und Freunde finden möge!“

Sein Aufruf mit der Zeitschrift das Heimatgefühl der Linzer zu vertiefen fand bereits im ersten Bürgerbrief durch den Beitrag „Aus unserer Stadt“ seinen Niederschlag. Heute gelesen erinnert uns dieser Bericht an Personen und Geschehnisse einer längst vergangenen Zeit!

Die Finanzierung der Zeitung erfolgte von Beginn an durch Inserate, für deren Beibringung damals Ing. Alfred Rügen verantwortlich war. Nach dem Tode von Prof. Gustav Putz im Jahre 1979 übernahm Prof. Wolfgang Sperner die Herausgabe des Bürgerbriefes. Unter seiner Leitung wurde das Format geändert, sowie verstärkt Beiträge aus der Stadt- und Vereinsgeschichte gebracht. Prof. Sperner verstand es auch junge Mitglieder, wie Brigitte Launinger, Wolfgang Pfann und Reinhold Pötzelberger zur Mitarbeit zu gewinnen.

Letztgenannter übernahm unter dem geschäftsführenden Obmann Dr. Helmut Natzmer im April des Jahres 1983 die Herausgabe des Bürgerbriefes, wobei Wolfgang Pfann vor Allem für den Inseratenteil zuständig war. Die Nummer 27 war ihre erste Zeitung.

In der Folge wurde das Titelblatt fast ausschließlich der fotografischen Darstellung von Linz gewidmet. Auch neue Artikelserien und Beiträge, wie „Ein Bürgerbetrieb stellt sich vor“, „Geschichte der Linzer Bürger“ und Prof. Wandl’s „Fest g’nagelt“ wurden begonnen. Im Jahre 1985 wurde die Farbe des Zeitungspapieres geändert.

Mit der Folge 181 übergab im April 2007 nach 25-jähriger Tätigkeit Prof. Pötzelberger die Herausgabe des Bürgerbriefes an Frau Ingrid Huber, Schriftführerin unserer Wohlfahrtsvereinigung. Sie regte die Neugestaltung des Bürgerbriefes an, vergrößerte die Punktzahl der Schrift und verwendet in der Erstellung und Organisation neueste Techniken.

Und nun wirft das Jahr 2009 das Jubiläumsjahr „12o Jahre Linzer Bürger“seine Schatten voraus. Bei der Gestaltung dieses Jahres wird dem Bürgerbrief eine zentrale Rolle zukommen. Möge er auch im neuen Erscheinungsbild der gern angenommene und gern gelesene Mittler zwischen den Mitliedern und der Vereinsleitung unserer Wohlfahrtsvereinigung sein.

Wir wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein Glückliches Jahr 2009

Helmut Hoffmann

Geburtstag

Vom Spielenachmittag
Wir gratulieren unseren Spieleschwestern Margarethe Hölzl und Antonia Gaiswinkler zur Vollendung des 90. Lebensjahres.

Bei Kaffee und Kuchen und der musikalischen Untermalung durch den beliebten Musik-Entertainer RIK  stimmten sich rund 100 „Linzer Bürger“  und Freunde, auf die folgende Adventfeier ein. Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch den Obmann der Wohlfahrtsvereinigung „Linzer Bürger“ Präsident KommR Dr. Rudolf Trauner. Herzlich willkommen hieß er die Landtagsabgeordnete Helga Moser, Walter Witzany, sowie RIK, Peter P.A. Heidinger und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, allen voran Obmann- Stv. Brigitte Launinger, Gerhard Sigl und KommR Ing. Wolfgang Breitwieser. Zum Geburtstag  gratulierte er Ute Breitwieser und RIK, wobei er ihm für sein ehrenamtliches musikalisches Engagement dankte und ihm  zusammen mit Gerhard Sigl einen Geschenkkorb überreichte. Er dankte dem Lions-Club Linz-Mitte, namentlich Hr. Dir. Kurt Müller für die großzügige Geldspende.

Anschließend  ließ Dr. Trauner kurz die Vereinsaktivitäten der vergangenen Monate Revue passieren, freute sich über rund 750 aktive Mitglieder, kündigte ab Jänner ein neues Layout für die Bürgerzeitung an, begrüßte die Neunagler und richtete Grüße des neuen Wirtschaftsministers Dr. Reinhold Mitterlehner aus, welcher noch unter seinem Vater KommR Rudolf Trauner sen. in der WKOÖ tätig und durch diesen auch in die Vereinsarbeit der „Linzer Bürger“ involviert war. Es folgte ein Wirtschaftsrückblick, in dem Dr. Trauner Oberösterreich als sehr erfolgreich sah, was auch durch den Wirtschaftswachstumspreis 2007 bestätigt wird. Er erwähnte die 73. 500 Mitgliedsbetriebe, sprach von 5000 neu gegründeten Betrieben bzw. Betriebsübernahmen, vom größten Beschäftigtenzuwachs Österreichs und der größten  Anzahl an Lehrlingen, davon, dass 27 % aller Exporte österreichweit von OÖ. erzielt wurden. Meinte dass ein ausdrückliches Bekenntnis zu Europa und zu einer ökosozialen Marktwirtschaft unabdingbar wäre und beschönigte nicht, dass die Zukunft auch Schrammen hinterlassen wird, die man aber in den Griff bekommt.  Abschließend dankte Dr. Trauner allen freiwilligen Helfern und Helferinnen und wünschte den anwesenden Gästen frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.

Nach einer musikalischen Einlage von RIK kündigte der Obmann des Veranstaltungsausschusses Gerhard Sigl den Gestalter des besinnlichen Teiles, Peter P.A. Heidinger an. Dieser trug gekonnt und viel beklatscht Advents- u. Weihnachts- g´schichtln und Gedichte feierlich heiteren Inhalts vor.
Nach der Ehrung langjähriger Mitglieder (siehe Kasten) durch Baumeister Ing. Christian Krenmayr, nahmen fünf neue Mitglieder (siehe Kasten) den Nagelschlag vor.
Danach erschienen der Hl. Nikolaus (Frau Brigitte Koblmüller) und der Krampus (Frau Eva Heidinger). Wie jedes Jahr würdigte der Nikolaus in einem Jahresrückblick, verfasst in Gedichtform (von Frau Koblmüller), die Aktivitäten der “Linzer Bürger“. Der Krampus verteilte anschließend mit Helferinnen Weihnachtsstollen als Festtagsgeschenk an die Gäste.

Nach abschließenden Dankesworten von Gerhard Sigl gab es eine g´schmackige Jause. Der gemütliche Ausklang der Feier erfolgte bei Wein und Bier und heiter plaudernd.

Die Wohlfahrtsvereinigung „Linzer Bürger“ dankt den Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen, allen Mitarbeitern für die ehrenamtliche und unermüdliche Mithilfe, der WKOÖ für die Gastfreundschaft und den unterstützenden Firmen für die Warenspenden.

Die Firma Leiner stellte wieder einen geschmückten Weihnachtsbaum zur Verfügung. Danke!

Christa Pötzelberger

Wir danken folgenden Firmen für ihre Spende zur Durchführung der Weihnachtsfeier

Bäckerei Brandl

Bäckerei Hofmann

Konditorei Hoffelner

Konditorei Jindrak

Konditorei Niemetz

Bäckerei Fritz Rath

Weinhof Schenkenfelder

 

Helmut Hoffmann

Bürgernachmittag am 6. November 2008

Fast 30 liebe Gäste durfte ich an diesem Tag in der „Arche Noah“ der WKO Oberösterreich begrüßen und den Geburtstagskindern des Monats November – Frau Eva HEIDINGER und Frau Edith WEISSKER – gratulieren und alles Liebe und Gute wünschen.

Nach Kaffee und Schaumrollen las Mundartdichter Konsulent Hanns BAUER Heiteres und Besinnliches aus seinen Werken. Die musikalischen Einlagen von Zitherspieler, Herrn Leopold DANTLER, luden zum Mitsummen und Mitsingen ein.

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An diesem Nachmittag besuchte uns auch Herr Dr. Thomas DENK, Leiter der Bezirksstelle Linz-Stadt, und seine Mitarbeiterin Frau Bettina KOLBERGER. Aufgrund meines Ausscheidens aus dem aktiven Berufsleben in der WKO haben sie sich dankenswerter Weise bereit erklärt, die organisatorischen Aufgaben für die „Linzer Bürger“ in der WKO Oberösterreich zu übernehmen. Als Obmannstellvertreterin bin ich natürlich weiterhin für die „Linzer Bürger“ in gewohnter Weise aktiv und unter 0732/78 33 27 bzw. unter 0676/583 55 47 erreichbar (die Tel.-Nr. 05-90909-4302 gibt es nicht mehr).

Im Anschluss gab es Würstel und Getränke. Dank gilt wieder der WKO Oberösterreich für die Gastfreundschaft und allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben.
Brigitte Launinger

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